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Gutshaus Groß Salitz

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Das Gebäudeensemble Gutshaus Groß Salitz bei Gadebusch beseteht aus einem Haupthaus (dendrochronologisch datiert 1685) und einem an der nordöstlichen Ecke angefügtem Flügelbau aus der ersten Hälfte des 20. Jhds.

Das denkmalgeschützte Herrenhaus wird behutsam und sensibel saniert. Die Südfassade des barocken Altbaus wurde in den 1970er entstellend überformt. Hier soll die barocke Fassade rekonstruiert werden. 

Im Zuge des ersten Bauabschnitts wird die Ostfassade in Stand gesetzt.

PROJEKTBETEILIGTE

Bauherrin:            privat

Bauforschung:    Gordon Thalmann M.A. , Bauhistoriker & Holzschutzsachverständiger

Restaurator:        Björn Schweewe, Dipl. Restaurator

Statik:                  Cornelius Back, beratende Ingenieur

Unterstützung:    Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Gutshaus Ganzow

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Das Gutshaus Ganzow bei Gadebusch ist die größte Dreiflügelanlage in Fachwerkbauweise im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns. Erbaut wurde es im Jahr 1756 unter Einbeziehung älterer Gebäudeteile (1688). Seit den 2010er Jahren erfolgte eine grundlegende und sensible Sanierung.

Die Eigentümer Jan Träbing Westendorff und Sönke Borgwardt erhielten im Jahr 2019 für die denkmalgerechte Sanierung des Herrenhauses den Landesdenkmalpflegepreis (Friedrich-Lisch-Preis).

PROJEKTBETEILIGTE

Bauherren:          Jan Träbing Westendorff und Sönke Borgwardt

dendrochr.

Untersuchung:    Dr. Thilo Schöfbeck

Statik:                  Cornelius Back, beratende Ingenieur

Unterstützung:    Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Frontispiz 2019)

Gutshaus Niendorf, Bad Kleinen / Schwerin

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Das heutige Ensemble Gutshaus Niendorf zwischen Schwerin und Wismar gelegen, beteht aus dem zweigeschossigen Gutshaus, einem reetgedecktem (ehem.) Pferdestall und einer umliegenden Parkanlage.  Das Herrenhaus wurde durch den Architekten Georg Daniel vermutlich 1885/1887 erichtet. Es wird behutsam in Stand gesetzt.

PROJEKTBETEILIGTE

Bauherren:           privat

Brandschutz:       Nicolai Koretzky, beratender Ingenieur

historisches Reihenhaus in Lübeck

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Im sog. Malerviertel der Lübecker Altstadt befindet sich inmitten des Unesco-Welterbeareals eine im Kern auf das 16. Jhd. zu datierende, historische Reihenhausanlage. Die Fassaden wurden um 1800 klassizistisch überformt. Das derzeitige Erscheinungsbild ist auf unvorteilhafte Umgestaltungsmaßnahmen aus der zweiten Hälfte des 20. Jh zurückzuführen. 

Das mittlere Haus wird behutsam und denkmalgerecht instandgesetzt, die Fassade erhält ihre alte Gestaltung zurück.​

PROJEKTBETEILIGTE

Bauherren:          privat

Restauratorin:     Eileen Wulff, Dipl. Restauratorin

Statik+ Brand-

schutz:               Cornelius Back, beratende Ingenieur

Unterstützung:   Possehl Stifutng Lübeck

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